Expertenwissen

  • ADAS - Was ist automatisiertes Fahren?

    Alle Welt redet mittlerweile über automatisiertes Fahren oder wahlweise auch über ADAS (Advanced Driver Assistance System). Was bedeutet eigentlich "Automatisiertes Fahren"? - Die Einstufungen der SAE ins Deutsche übersetzt! Was ist eigentlich automatisiertes Fahren oder fachlich auch ADAS (Advanced Driver Assistance System) genannt? Definitionen zu diesen Begriffen gibt es von der SAE (SAE International, ehemalige Bezeichnung Society of Automotive Engineers). Die Einstufungen der SAE werden kommentiert ins Deutsche übersetzt von unserem Autor Jörg Schacht.

  • Controllability bei autonom fahrenden Fahrzeugen

    Was müsste sich bei der ISO 26262 ändern?

  • Aus ISO/TS 16949:2009 wird IATF 16949

    Die überarbeitete Norm für das Qualitätsmanagement System in der Automobilindustrie IATF 16949 ersetzt die bisherige Norm ISO/TS 16949:2009. Nach dem 1. Oktober 2017 dürfen keine Audits mehr gemäß ISO/TS 16949:2009 durchgeführt werden. In diesem Beitrag sind die wichtigsten Informationen zusammengestellt.

  • Besondere Merkmale aus praktischer Sicht

    Der Blau-Goldband des VDA zu den Besonderen Merkmalen (1. Auflage 2011) wird hier aus praktischer Sicht auf seine Vorteile und Nachteile konstruktiv besprochen.

  • Control Plan ist nicht gleich Kontrollplan

    An dieser Stelle möchten wir mit einem immer wieder gerne gemachten Fehler aufräumen. In fast 80% aller Literaturstellen wird das englische Wort „Control“ in der deutschen Übersetzung mit „Kontrolle“ übersetzt.

  • D-FMEA - Wie man Fehler definiert

    Was ist der Unterschied zwischen Vermeidung und Entdeckung in einer D-FMEA? Jörg Schacht: "D-FMEA - wie man Fehler definiert" Mit dem FMEA-Moderator in eine Grundlagendiskussion zu einer Design-FMEA (Design-Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (Failure Modes and Effects Analysis) einsteigen - diskutieren Sie mit. Im Beitrag konzentriert sich der Autor des Beitrags, Dipl.-Ing Jörg Schacht, auf den Bereich der Mechanik mit dem bekannten Locher-Beispiel.

  • FMEA - Gedanken eines Moderators

    Ist eine Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (Failure Modes and Effects Analysis) ein universelles Werkzeug im QM-Bereich? Jörg Schacht: Gedanken eines Moderators oder "Die Schrecken der FMEA!"

  • FMEA-Maßnahmen unterscheiden

    Im Beitrag geht es um den Bereich der FMEA-Erstellung, der den Beteiligten oft genug die Zeit für wirklich wichtige Diskussionen raubt. Bei der Erstellung einer FMEA gibt es immer wieder einige „Knackpunkte“, die zu endlosen Diskussionen in der Gruppe führen können. Dazu gehören unter anderem die Themen: „Was ist ein Fehler?“, oder aber auch: „Wo trage ich welche Information ein?“. Mit der letzten Frage beschäftigt sich der Autor des Beitrags, Dipl.-Ing. Jörg Schacht, hier etwas genauer.

  • HARA versus FMEA

    Eine HARA ist doch sowas Ähnliches wie eine FMEA!?! Jörg Schacht: "HARA versus FMEA". Diese oder ähnliche Fragen tauchen immer wieder auf und hier antwortet der Autor des Beitrags, Dipl.-Ing. Jörg Schacht, mit einem ganz konsequenten NEIN.

  • PPF - Was ist neu in der 5. Auflage

    Der im April 2012 in 5. Auflage erschienene Gelbband des VDA zu Produktionsprozess und ProduktFreigabe (PPF) hat einige Neuerungen, die zusammengefasst und übersichtlich dargestellt werden.

  • Service-PPAP - wenig Information für viel Geld

    In diesem Artikel gibt der Autor Jörg Schacht seine persönliche Antwort auf die Frage "Was gibt es Neues in der Ausgabe "Service PPAP" (auf Deutsch "PPAP für Ersatzteile") von der AIAG zu berichten?"

  • DIE BALKON-SOLARANLAGE (MAXIMAL 600 WATT)

    Viele Menschen denken zurzeit über die Installation einer steckerfertigen Photovoltaik-Anlage für den Balkon (manchmal auch Guerilla PV, SolarRebell, Plug and Play-PV, Balkon-Kraftwerk, Balkon-PV, Minikraftwerk, Mini-PV oder PV-Anlage genannt) nach. Wir auch. Daher haben wir mal die Informationen zusammengetragen, die wir bekommen konnten. Sie sind sicherlich nicht vollständig, aber deutlich umfangreicher als alles, was wir auf einzelnen Seiten im Netz gefunden haben.

  • Skalierungsprobleme

    Skalierungsprobleme im Elektronikbereich zeigen sich als Auswirkungen der immer komplexer werdenden Schaltungen. Welche Lösungen sind möglich? Der Autor Jörg Schacht macht im Folgenden einige Anmerkungen zu Skalierungsproblemen in der Leistungselektronik. Gesamt-Lösungen ergeben sich dabei nicht einfach aus der Addition der Lösungen der Teilprobleme. Die Argumentation für diese Aussage erläutert Jörg Schacht als Autor im folgenden Beitrag.

  • Wasserstoffautos versus Atmosphäre

    Am Stammtisch wurde die Frage diskutiert: Welche Auswirkungen müssten wir befürchten, wenn die gesamte PKW-Flotte in Deutschland auf Wasserstoff-Antrieb umgestellt würde? Dabei standen zwei Aspekte im Vordergrund: Hätte der zusätzlich in die Atmosphäre aufzunehmende Wasserdampf einen Effekt analog zur gesteigerten CO²-Emission? Gäbe es genügend Wasser, um den benötigten Wasserstoff zu erzeugen? Das war für das i-Q Team der Anlass, die Szenarien einfach mal grob nachzurechnen. Das Ergebnis wird in diesem Artikel als Gedankenanregung dargestellt.

  • Chat-Jargon und Emoticons

    *lol* und *g*, ;-) und andere Zeichenfolgen - wer´s nicht täglich nutzt, versteht meistens nur `Bahnhof´. Im Web sind an vielen Stellen unzählige Informationen zu finden. Dieser Artikel gibt einen zusammenfassenden Überblick über die wichtigsten Grundsätze zu Chat-Jargon und Emoticons.

  • PowerPoint-Präsentationen können Spaß machen

    Schläft Ihre Zielgruppe noch oder präsentieren Sie schon? Kann man an PowerPoint-Vorträgen wirklich Spaß haben? Jens Klöpfel: Ja, PowerPoint-Präsentationen können Spaß machen! Der Spezialist für Design und Kommunikationsmedien gibt in diesem Beitrag ein paar einfache Tipps, wie Ihre nächste PowerPoint-Präsentation gut ankommt.

  • Schriftformklauseln und mündliche Vereinbarungen

    Schriftformklauseln finden sich heute in fast allen schriftlichen Verträgen. Sie besagen, dass Änderungen oder Ergänzungen des Vertrags nur schriftlich vereinbart werden können. Der Sinn einer solchen Klausel ist derselbe wie der eines schriftlichen Vertrags: nämlich sicherzustellen, dass die vertraglichen Vereinbarungen vollständig schriftlich festgehalten werden und in einem Streitfall keine Beweisschwierigkeiten bezüglich dessen, was vertraglich vereinbart wurde, auftreten.